Alles im Leben hat seine Zeit – auch der Rhabarber. Eine simple Möglichkeit dem Rhabarber das ganze Jahr über ein kleines Stelldichein auf dem Frühstückstisch zu ermöglichen, ist die Weiterverarbeitung zu Marmelade.
Der erfrischend säuerliche Rhabarber vereint mit der lieblichen und süßen Vanille ergeben eine herrliche Komposition im Marmeladeglas, die später auf dem Marmeladenbrot eine wahre Gaumenfreude darstellt. Auch als kleines Geschenk oder Mitbringsel erfreut man sicherlich den einen oder anderen. Also: Ab in die Küche und völlig unkompliziert “nachkochen”!
Rezeptzutaten:
1kg Rhabarber
2 Vanilleschoten
300g Zucker
1 Päckchen “Für Konfitüre und Co”*
Schraubgläser mit Deckel
*Unsere Gelierhilfe benutze ich total gerne! Sie ist vegan und funktioniert immer perfekt.
Und so einfach geht’s:
Den Rhabarber abziehen und in dünne Scheiben schneiden. Je dünner man diese schneidet desto weniger lange Fasern und Stückchen hat man nachher in der Marmelade. Nun den Rhabarber mit dem Zucker und dem Geliermittel in einen Topf geben. Die Vanilleschoten der Länge nach aufschneiden und das Mark auskratzen. Sowohl die Schoten als auch das Mark zu den restlichen Zutaten geben und gut umrühren. Für gute 2 Stunden zieht der Rhabarber nun Saft.
Die Marmelade dann schnell in saubere Gläser abfüllen und sofort gut verschließen. Für 5 Minuten die Gläser auf den Kopf stellen.
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